Für das Können gibt es nur einen Beweis: Das TUN.

(Marie von E.-Eschenbach)

Unternehmen und deren Mitarbeiter müssen sich den Herausforderungen des steigenden Wettbewerbsdrucks und der rasanten technologischen Entwicklung stellen. Dies gilt auch für den Non-Profit-Bereich. Die Ursachen für die Beschleunigung sind vielschichtig, aber unbestreitbar: globaler Wettbewerbsdruck, Digitalisierung, Deregulierung der Märkte, kürze Innovationszyklen, Verkürzung der Halbwertzeit beruflichen Know-hows, begrenzte Ressourcen, höhere Lebensansprüche breiter Schichten, weltweite ökologische Herausforderungen etc. Die Marktsituation ändert sich rasant und die Unternehmen müssen reagieren, möglichst proagieren. Ob Menschen nun wollen oder nicht: wir müssen lernen, uns den veränderten Bedingungen anzupassen und bereit sein, flexibler zu arbeiten und zu leben. Also müssen die Unternehmen dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter angemessene Lern- und Trainingsmöglichkeiten für die Arbeit in dynamisierten Wettbewerbssysteme erhalten.

Wir orientieren uns bei unseren Trainingsaktivitäten stark an der „Sport”-Metapher. Diese Assoziation zum Sport ist bei den meisten Zielgruppen sehr förderlich und zielführend:

Unsere Trainings-Architekturen und -Methoden

Unsere Trainings-Architekturen und -Methoden sind kunden- und situationsspezifisch, d.h. die aktuellen Ziele, die gewachsene Lern- und Unternehmens-Kultur, die Wettbewerbssituation und nicht zuletzt die Budgetsituation – fließen in die spezifischen Trainingsmaßnahmen ein.

Unsere Trainings-Prinzipien und -Methoden